Rückgabe im Handel

Sonderabfallkleinannahme (keine Annahme von Akkus aus E-Bikes)
kostenfrei

Schadstoffmobil (keine Annahme von Akkus aus E-Bikes)
kostenfrei

Wertstoffhöfe (keine Annahme von Akkus aus E-Bikes)
kostenfrei

Rückgabe im Handel

Sonderabfallkleinannahme (keine Annahme von Akkus aus E-Bikes)
kostenfrei für Lithium Geräte Batterien (Kalilauge-Nickel-Cadmium Akkus sind kostenpflichtig)

Brandgefährlich: falsche Entsorgung von Akkus

Schon dreimal in diesem Jahr haben Mitarbeiter der Abfallsammlung brennende Akkus im Müllfahrzeug entdeckt. Nur dank Umsicht und unmittelbarem Handeln haben sie verhindern können, dass Menschenleben gefährdet werden und größerer Schaden entsteht. 

Das dies oft anders ist, zeigen etliche Berichte von brennenden Abfallsammel- und Sperrmüllwagen sowie von Umschlag- und Abfallsortieranlagen überall in Deutschland. Der Branchenverband BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. schätzt, dass es pro Tag zu etwa 30 Akku-Brände kommt. Grund dafür ist die exponentielle Zunahme verbauter Akkus in den vergangenen Jahren, die mittlerweile am Ende ihres Lebenszyklus sind.

Deshalb gilt: Lithium-Ionen-Akku gehören nicht in die Restabfall- oder Wertstofftonne am Grundstück, sondern müssen über die Wertstoffhöfe oder die Rücknahmemöglichkeiten des Handels entsorgt werden. Dabei ist es egal, ob die Akkus ausgebaut oder noch in einem Gerät verbaut sind. Auch die Größe spielt keine Rolle: Die Brandgefahr geht sowohl von E-Bike- oder E-Scooter-Akkus aus, wie von Wegwerf-E-Zigaretten, Powerbanks oder Elektro-Zahnbürsten.

Die dringende Bitte unserer Mitarbeiter lautet: Gefährden Sie nicht uns und die Fahrzeuge, sondern entsorgen Sie Akkus richtig – alles andere ist brandgefährlich.