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Ein Gespräch mit ...

Filipe Martins

IT-Systemadministrator

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Also ich bin der Filipe Martins, ich bin 22 Jahre alt, wohne jetzt seit neun Monaten im schönen Wiesbaden-Nordenstadt, und arbeite jetzt auch fast seit zwei Jahren hier bei den ELW in der IT-Systemadministration.

Sie haben ursprünglich Anwendungsentwickler gelernt, also das reine Programmieren von Anwendungen. Systemadministration ist aber doch sehr viel mehr als das. Wie stell ich mir so einen Arbeitstag eigentlich vor?
Oh, sehr unterschiedlich. Also kein Tag ist der gleiche bei den ELW. Es fängt damit an: Ich komme morgens ins Büro, ich schau mir erstmal die Tickets an, die reinkamen, ich mach iPhones-Einrichtungen, ich unterstütze Leute beim Auf- und Abbau ihrer Arbeitsplätze, ich unterstütze Anwender bei ihren Problemen bezüglich Programmen, fahre zu Unterkünften – also wir haben auch mehrere Standorte bei den ELW, wo wir auch öfters hinfahren müssen, zum Beispiel das Klärwerk, die Straßenreinigungsunterkünfte, die Deponie …

Also sehr viel Unterschiedliches, und auch viel direkt bei den Anwendern und Anwenderinnen. Das war für Sie am Anfang sicher erstmal eine steile Lernkurve.
Über 180 Server haben wir, über 250 Anwendungen im Unternehmen, ich konnte hier dadurch sehr viel lernen. Es ging ratzfatz, weil man hat halt viele Fälle, die auftreten, wo man sich halt gut reinlernen kann, es hat mir auch sehr gefallen aufgrund dessen, dass, wie gesagt, auch kein Tag wie der andere ist, das heißt man arbeitet nicht monoton immer an einem Problem, weil man hier auch relativ schnell auch das Vertrauen gewinnt, beziehungsweise man auch die Verantwortung bekommt, sich an die Probleme ranzuwagen, und man auch gut von dem Team unterstützt wird. Ich arbeite eigentlich nie alleine. Also es ist immer mit einem Kollegen zusammen, sei es, dass er mich unterstützt oder ich ihn unterstütze, oder teamübergreifend, das heißt also, ich gehe hinten ins Backend und sage: Könnt ihr mir da bitte helfen, oder sie kommen zu uns und bitten um Hilfe – du hast immer ein Team, das die Türen auf hat und dich unterstützen möchte.

Also wenn man Ihnen so zuhört, dann scheinen Sie genau das Richtige getroffen zu haben. Wie sind Sie eigentlich ursprünglich auf die ELW gekommen?
Das Programmieren war mein Fall, aber ich wollte halt mehr Kundenkontakt haben. Ich wollte mehr die Leute unterstützen, mehr zu den Leuten gehen. Dann hat ein sehr guter Freund von mir mir erzählt, dass hier eine Stelle frei geworden ist, ob ich mich da nicht bewerben möchte. Und als ich dann auch noch die Benefits gehört habe: ich mein, hier ist die Gleitzeit sehr angenehm, das heißt in der Work-Life-Balance ist es immer sehr toll, weil man sich immer sehr gut am Freitag zum Beispiel mit Freunden verabreden kann. Das Angebot mit den Fitness-Studios, dass man vergünstigt in Fitness-Studios gehen kann oder kostenlos in Schwimmbäder, also grad als junger Mensch hat man diese Benefits kaum woanders, dass man halt so gut leben kann, beziehungsweise die Arbeit und das Private so toll trennen kann.

Nehmen wir mal das Umgekehrte an, also ein Freund oder eine Freundin würde sich jetzt für einen Job bei den ELW interessieren – Sie würden vermutlich nicht abraten?
Also, so einen tollen Arbeitgeber wird man nicht finden. Wie gesagt, ich habe hier so viele Benefits, die Kollegen sind sehr sympathisch, das Team ist jung und dynamisch, man hat hier sehr viel Freiheiten, kriegt hier relativ schnell Vertrauen, was die ganzen Anwendungen angeht, also auf jeden Fall! Ich würde niemals woanders hingehen.

Die Geschichte von ...

»Mein Arbeitsalltag besteht nicht nur aus Tabellen und Zahlenkolonnen, im Vordergrund steht die Kommunikation mit den Bereichen, meinem Team und der Betriebsleitung.«


Ein Gespräch mit

»Hier bei den ELW haben wir ein großes Portfolio an Fahrzeugen, von der Kehrmaschine über PKWs und Rasenmäher bis zum Müllfahrzeug.«